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#413 - Der Nr. 1 UFO-Experte von ganz Hürth

#413 - Der Nr. 1 UFO-Experte von ganz Hürth

Offizielle Videos von nicht identifizierbaren Flugobjekten, Whistleblower in langen Interviews, NASA-Panel und US-Kongressanhörungen über Geheimdienstmaterial… nie gab es mehr Grund an Aliens auf der Erde zu glauben als in den vergangenen Monaten. Daniel diskutiert darüber als erklärter Skeptiker mit dem langjährigen UFO-Experten Patrick aus Hürth in Der Letzte Podcast.

Originalbild von Dall-E 2 auf Basis unserer Texteingaben / © Daniel Pook (2023)

Aktuelle Podcasts von Die Letzte Filmkritik


Quellen, Infos & Videos zum Podcast


UFO-Whistleblower & Augenzeugen:

Die bekanntesten und relevantesten UFO-Whistleblower/Zeugen laut ChatGPT:

  1. Philip J. Corso: Corso war ein hochrangiger US-Militärangehöriger, der in seinem 1997 veröffentlichten Buch "The Day After Roswell" behauptete, dass er an der Untersuchung und dem möglichen Reverse Engineering von außerirdischer Technologie beteiligt war, die aus dem Roswell-Absturz 1947 stammt.

  2. Dr. Edgar Mitchell: Als Apollo 14-Astronaut und sechster Mensch auf dem Mond war Mitchell kein typischer "Whistleblower", aber er hat öffentlich seine Überzeugung geäußert, dass die Erde von Außerirdischen besucht worden ist und dass die US-Regierung diese Tatsache vertuscht.

  3. Paul Hellyer: Als ehemaliger kanadischer Verteidigungsminister hat Hellyer mehrmals öffentlich erklärt, dass er glaubt, dass UFOs real sind und dass einige Regierungen ihre Existenz und ihre Interaktionen mit Außerirdischen vertuschen.

  4. Colonel Charles Halt: Als stellvertretender Kommandeur der Bentwaters Royal Air Force Base in England war Halt Zeuge und Berichterstatter von unidentifizierten fliegenden Objekten während des Rendlesham-Wald-Zwischenfalls im Dezember 1980. Seine Aussagen und das Tonband, das er während des Vorfalls aufnahm, sind zu wichtigen Beweisstücken in der UFO-Forschung geworden.

  5. Commander David Fravor: Als US Navy Pilot berichtete Fravor von einer UFO-Begegnung während eines Trainingsflugs im Jahr 2004. Dieser Vorfall, bekannt als "Tic Tac"-UFO, wurde später durch offiziell freigegebene Militärvideos bekannt.


Kritische Betrachtung der aktuellen Aussagen von David Grusch:


Die Bob-Lazar-Dokumentation:

Bob Lazar ist eine umstrittene Figur in der UFO-Gemeinschaft. Er behauptet, Mitte der 1980er Jahre an der rückwärtigen Entwicklung außerirdischer Technologien in einer geheimen Einrichtung namens "S-4" nahe der Area 51 gearbeitet zu haben. Lazar behauptet, dass er dort neun verschiedene UFOs gesehen hat und dass diese Raumschiffe mit einem Antigravitationsantriebssystem arbeiteten, das auf dem Element 115 basiert.

Hier sind einige Hauptgegenargumente, die Kritiker gegen Lazars Behauptungen anführen:

  1. Bildung und beruflicher Hintergrund: Lazar behauptet, Abschlüsse vom California Institute of Technology und vom Massachusetts Institute of Technology zu haben, aber es gibt keine Aufzeichnungen, die diese Behauptungen bestätigen. Zudem gibt es keine Aufzeichnungen über Lazars angebliche Anstellung bei der Los Alamos National Laboratories. Lazar argumentiert, dass die Regierung seine Aufzeichnungen gelöscht hat, aber Kritiker halten dies für unwahrscheinlich.

  2. Element 115: Lazar behauptet, dass die UFOs, an denen er gearbeitet hat, durch ein Antigravitationsantriebssystem angetrieben wurden, das auf dem Element 115 basiert. Zum Zeitpunkt seiner Behauptungen in den 1980er Jahren war das Element 115 noch nicht synthetisiert. Als es 2003 entdeckt wurde, stellte es sich als hochinstabil heraus, was Lazars Behauptungen über seine Eigenschaften und Verwendungen widerspricht.

  3. Physikalische Unmöglichkeiten: Einige der von Lazar beschriebenen Technologien und Prozesse, wie z.B. das Antigravitationsantriebssystem, widersprechen dem aktuellen Verständnis der Physik. Kritiker argumentieren, dass solche Systeme einfach nicht möglich sind, und dass Lazar nicht genügend Beweise oder nachvollziehbare wissenschaftliche Erklärungen liefert, um seine Behauptungen zu stützen.

  4. Mangel an Beweisen: Lazar hat nie physische Beweise für seine Behauptungen vorgelegt. Seine Geschichten stützen sich auf sein Wort und einige Dokumente, die nicht verifiziert werden können. Kritiker fordern harte Beweise, wie physische Artefakte oder Dokumente, die seine Behauptungen untermauern könnten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahrheit oder Falschheit von Lazars Behauptungen bisher nicht endgültig bewiesen oder widerlegt wurde. Die Kontroverse um seine Geschichte bleibt bestehen und ist Gegenstand anhaltender Debatten in der UFO- und wissenschaftlichen Gemeinschaft.

UFO-Experten streiten über Bob Lazars Glaubwürdigkeit:


UFO-Sichtungen:

  • Leitfaden, wie wir Echtheit von UFO-Sichtungen besser einschätzen können

Podcast mit George Knapp & Jeremy Corbell:

Harald Lesch über Aliens & UFO-Sichtungen:

Element 115:

Element 115, auch bekannt als Moscovium (Symbol: Mc), ist ein synthetisches chemisches Element mit der Ordnungszahl 115 im Periodensystem. Es ist ein extrem radioaktives Element, das nicht natürlich vorkommt und nur in sehr kleinen Mengen in einem Labor hergestellt werden kann.

Moscovium wurde erstmals 2003 von Wissenschaftlern am Joint Institute for Nuclear Research (JINR) in Dubna, Russland, in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern am Lawrence Livermore National Laboratory in den USA synthetisiert. Es wurde nach Moskau, der Hauptstadt Russlands, benannt.

Es ist ein Mitglied der 7. Periode und gehört zur Gruppe der Transactinide. Es handelt sich dabei um Schwermetalle, die alle künstlich hergestellt werden und eine Ordnungszahl von 104 bis 118 haben.

Bis zum Wissensstand von September 2021 gibt es keine bekannten Anwendungen von Moscovium außerhalb der wissenschaftlichen Forschung, hauptsächlich aufgrund seiner hohen Instabilität und Radioaktivität.

Aus der Wikipedia über Bob Lazars Behauptungen zum Thema Element 115: Nach Lazar ist dieses Element ultraschwer, bereits 230 g sollen ausreichen, um ein Raumschiff rund 20 bis 30 Jahre lang zu betreiben. Der Antrieb eines solchen Raumschiffes basiert laut Lazar auf mehreren Prinzipien: Im Reaktorkern werde das Moscovium mit Protonen beschossen und wandle sich dadurch in das noch schwerere Livermorium (Element 116) um. Dabei entstehe eine Antigravitationswelle Typ a (starke Kernkraft wird freigesetzt), und es zerfalle sofort in Antimaterie, die mit normaler Materie zusammentrifft. Die freigesetzte große Hitze werde in elektrische Energie umgewandelt, um damit drei Gravitationsverstärker zu betreiben.

Laut Lazar erzeugt das Raumschiff sein eigenes „Anti-Schwerefeld“ und kann dieses über den Wellenleiter an Deck nach außen leiten. In Bewegungsrichtung des Raumschiffs krümme das Anti-Schwerefeld die Raumzeit und ermögliche so Reisen in andere Systeme. In S-4 lagern laut Lazar 450 kg Moscovium.

Die Aussagen von Lazar zum Element 115 wurden von einzelnen Wissenschaftlern für abwegig erklärt. Kritiker, wie die Physiker David L. Morgan und Stanton Friedman, führen an, dass die von Lazar vertretenen physikalischen Ansichten eine Handvoll allgemein anerkannter physikalischer Theorien verletzen. Grundlage ihrer Aussagen ist jedoch der aktuelle wissenschaftliche Sachstand der menschlichen Zivilisation, obwohl Lazars Aussagen darauf fußen, dass er zur Entschlüsselung bislang unbekannter physikalischer Eigenschaften eines außerirdischen Fluggeräts angestellt worden sei.

Das Element 115 kommt nach damaligem wie heutigem Kenntnisstand der Wissenschaft nicht natürlich auf der Erde vor. Erst im Jahre 2004 wurde das Element 115 auf der Erde erstmals künstlich hergestellt, das hergestellte Isotop besaß aber weniger Neutronen als nötig wären, um die Insel der Stabilität zu erreichen. In einem Interview spekulierte Lazar, dass das Element 115 anderswo im Universum in natürlicher, stabiler Form existieren könnte. Allerdings ist weiterhin kein stabiles Isotop des Elements bekannt, wie es im beschriebenen Raumschiff zur Anwendung gekommen sein soll, weshalb Lazars Behauptungen hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften von Element 115 bislang nicht abschließend geprüft werden konnten.


UFO-Dokus:


TEARS & TANKS

Daniel erkundet mit Freudentränen in den Augen Hyrule in seiner bisher besten FormSwitch Lite wirklich das Zeitliche gesegnet? Hört die ganze Story und noch mehr im Bonus-Podcast Das Letzte Level mit Pook & Voigt ab 1€ Trinkgeld bei Patreon!


Akte X:

Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die ursprünglich von 1993 bis 2002 ausgestrahlt wurde, mit späteren Erneuerungen in den Jahren 2016 und 2018. Die Serie wurde von Chris Carter kreiert und hat David Duchovny und Gillian Anderson in den Hauptrollen als FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully.

Die Serie mischt Elemente aus Krimi, Horror, Science-Fiction und übernatürlichem Drama. Sie dreht sich um die Untersuchung von X-Akten, unaufgeklärten Fällen, die das FBI aufgrund ihres mysteriösen oder unerklärlichen Charakters als unlösbar betrachtet. Mulder glaubt an das Übernatürliche und die Existenz von Außerirdischen, während Scully, eine Medizinerin, eine Skeptikerin ist und versucht, für jedes Phänomen eine rationale Erklärung zu finden.

Die Serie hat eine Rahmenhandlung, die sich mit einer komplexen Verschwörungstheorie rund um Außerirdische und die US-Regierung beschäftigt. Diese Episoden, bekannt als Mythologie-Episoden, wechseln sich ab mit "Monster der Woche”-Episoden, in denen Mulder und Scully unabhängige Fälle untersuchen.

Akte X war bahnbrechend für seine Mischung aus Genres und seine Verschwörungstheorie-Handlung, und es inspirierte zahlreiche andere Fernsehserien. Trotz ihres oft düsteren Tons war die Serie auch dafür bekannt, gelegentlich Humor und Selbstironie einzubringen.

Erwähnte fiktive UFO-Filme:

Real gewordene Science-Fiction:

Alien-DNA vielleicht sogar in Tier & Mensch:

Allgemeines:


Die redaktionellen Texte auf dieser Seite wurden teilweise initial per K.I. generiert, anschließend aber von Menschen gegengelesen, nach bestem Gewissen überprüft und vor Veröffentlichung überarbeitet.



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