#412 - Unser Robert kämpft gegen Krebs
Seit unserer großen Party zu Folge 400 ist Robert in Der Letzte Podcast nicht mehr dabei gewesen. Leider hat das einen ernsthaften Hintergrund, über den er mit Daniel und euch heute erstmals öffentlich sehr persönliche Einblicke teilt: Sein Kampf gegen einen aggressiven Gehirntumor, der von einem Moment auf den anderen alles verändert hat, gerade als Robert mit seiner Freundin in Schweden ein neues Leben beginnen wollte.
Spaß und Freude am gemeinsamen Podcasten hat uns selbst das aber ganz entschieden nicht rauben können. Wir blicken mit Mut und Entschlossenheit nach vorne, nehmen das Thema Krebs so an wie es jetzt nun eben ist, aber scherzen genauso herzhaft wie immer über aggressive Möwen, wundern uns über schlafende Hunde, mutmaßen über Aliens und K.I.,… bis der Gitarrenmann feierlich sein gewohntes Lied anstimmt.
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Quellen, Infos & Videos zum Podcast
Gehirntumor & Krebstherapie:
Gehirntumoren sind unkontrollierte Wachstumsmassen von Zellen im Gehirn oder Rückenmark. Sie können primär (direkt im Gehirn oder Rückenmark entstanden) oder sekundär (Metastasen von Tumoren aus anderen Körperteilen) sein. Gehirntumoren können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein.
Symptome
Die Symptome von Gehirntumoren hängen von ihrer Größe, Art und Lage ab. Allgemeine Symptome können Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Persönlichkeits- oder Verhaltensänderungen, Krampfanfälle, Schwierigkeiten beim Sehen, Hören, Sprechen oder Gehen sowie neurologische Probleme sein.
Diagnose
Die Diagnose von Gehirntumoren kann durch neurologische Untersuchungen, Bluttests, Computer-Tomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Positronenemissionstomographie (PET) und/oder Biopsie gestellt werden.
Behandlung
Die Behandlung von Gehirntumoren hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Typ und der Größe des Tumors, seiner Lage im Gehirn, dem Gesundheitszustand und dem Alter des Patienten. Die folgenden Behandlungsarten können einzeln oder in Kombination angewendet werden:
Chirurgie: Bei operablen Tumoren wird versucht, so viel wie möglich zu entfernen, ohne gesundes Gehirngewebe zu beschädigen. Bei inoperablen Tumoren kann eine Biopsie durchgeführt werden, um eine genaue Diagnose zu stellen.
Strahlentherapie: Hochenergetische Strahlen werden verwendet, um Tumorzellen abzutöten oder ihr Wachstum zu stoppen. Es kann als primäre Behandlung, nach der Operation oder wenn eine Operation nicht möglich ist, verwendet werden.
Chemotherapie: Es handelt sich um medikamentöse Behandlungen, die darauf abzielen, Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu stoppen. Es kann alleine oder in Kombination mit anderen Behandlungen wie Chirurgie oder Strahlentherapie eingesetzt werden.
Immuntherapie und gezielte Therapie: Diese neuen Therapieformen zielen darauf ab, das körpereigene Immunsystem zu stärken, um gegen Krebszellen zu kämpfen, oder sie zielen spezifisch auf bestimmte Merkmale von Krebszellen ab.
Supportive Care (Palliative Care): Diese Art der Versorgung konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Die Forschung zu Gehirntumoren ist ein aktives und sich ständig weiterentwickelndes Feld. Neue Diagnose- und Behandlungsmethoden werden ständig getestet und weiterentwickelt.
Krebsgeschichte von Steve Jobs:
Giant Enemy Crab (Know Your Meme):
Das Meme "Giant Enemy Crab" stammt aus einer Präsentation des Videospiels "Genji: Days of the Blade" während der Sony Pressekonferenz auf der Electronic Entertainment Expo (E3) im Jahr 2006. Der Entwickler des Spiels, Bill Ritch, erklärte während der Präsentation, dass das Spiel auf tatsächlichen Schlachten basiert, die in der klassischen Periode Japans stattgefunden haben.
Im Verlauf der Demonstration präsentierten die Entwickler einen Bosskampf gegen eine riesige feindliche Krabbe, was ein deutlicher Widerspruch zu Ritchs vorheriger Aussage war. Darüber hinaus erklärte er, dass der Spieler die Schwachstelle der Krabbe für massiven Schaden angreifen könne, was von vielen als lächerlich empfunden wurde.
Diese Präsentation wurde schnell im Internet verbreitet und parodiert, wobei insbesondere die Aussagen "Giant Enemy Crab" und "massive damage" zu Memes wurden. Sie wurden als Beispiele für übertriebene und unrealistische Videospielmarketing-Claims zitiert und sind bis heute ein fester Bestandteil der Videospielkultur.
UFOs & Aliens:
Nach aktuellem Kenntnisstand hat das US-Verteidigungsministerium mehrere Videos freigegeben, die als "unidentifizierte Luftphänomene" (Unidentified Aerial Phenomena, UAP) bezeichnet werden - ein Begriff, den das US-Militär anstelle von UFO (Unidentified Flying Object) verwendet.
Diese Videos wurden ursprünglich von US-Militärpiloten aufgenommen und zeigen Objekte, die sich auf unerklärliche Weise bewegen. In einigen Fällen bewegen sich die Objekte mit extrem hoher Geschwindigkeit, ändern abrupt ihre Richtung oder führen Manöver durch, die über die bekannten Fähigkeiten menschengemachter Fluggeräte hinausgehen. In anderen Fällen scheinen sie sich in einer Weise zu bewegen, die keinen sichtbaren Antriebsmechanismus oder Flügel erkennen lässt.
Die Freigabe dieser Videos durch das US-Verteidigungsministerium ist bedeutend, da sie die Existenz von Flugphänomenen bestätigt, die sie nicht erklären können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass "unidentifiziert" nicht notwendigerweise "außerirdisch" bedeutet. Es gibt viele mögliche irdische Erklärungen für diese Phänomene, einschließlich Fehler in den Sensoren oder Kameras, die die Bilder aufgenommen haben, optische Täuschungen, geheime militärische Technologien (möglicherweise aus anderen Ländern) oder sogar natürliche, noch unbekannte Phänomene.
Die Expertenmeinungen zu diesen UAPs sind gemischt. Einige glauben, dass die unidentifizierten Objekte Beweise für außerirdisches Leben oder fortschrittliche ausländische Technologie sein könnten. Andere sind skeptisch und glauben, dass die UAPs durch bekannte Phänomene oder Fehler in den Aufzeichnungssystemen erklärt werden können. Bislang gibt es jedoch keinen Konsens und die Diskussionen sind weiterhin sehr spekulativ.
Im Juni 2021 veröffentlichte das Office of the Director of National Intelligence (ODNI) in den USA einen Bericht über UAPs, der besagt, dass die meisten der 144 Sichtungen zwischen 2004 und 2021 nicht ausreichend erklärt werden konnten, aber auch, dass sie nicht zwangsläufig auf außerirdisches Leben hinweisen.
Spiegel Online über Whistleblower, der Alien-Akten an US-Kongress übergeben haben soll
Möwen:
Möwen können in bestimmten Situationen tatsächlich aggressiv gegenüber Menschen werden. Hier sind einige Gründe, warum das passieren könnte:
Nahrungssuche: Möwen sind bekannt dafür, dass sie Essen von Menschen stehlen, besonders in Gebieten, in denen sie sich an menschliche Präsenz gewöhnt haben. Sie können in diese Aktivitäten sehr dreist und manchmal aggressiv werden.
Brutzeit: Möwen können während der Brutzeit besonders beschützend und daher aggressiver werden. Wenn sie glauben, dass ihr Nest oder ihre Küken bedroht sind, können sie Menschen angreifen, um sie zu verscheuchen.
Fehlende natürliche Feinde: In städtischen Gebieten haben Möwen oft wenige natürliche Feinde, wodurch sie weniger Angst vor Menschen haben und daher aggressiver sein können.
Menschen können einige Maßnahmen ergreifen, um Aggressionen von Möwen zu vermeiden. Dazu gehört, ihnen kein Essen zu geben, da dies sie ermutigt, sich weiterhin aggressiv zu verhalten. Es kann auch helfen, ihnen während der Brutzeit aus dem Weg zu gehen, um potenzielle Konfrontationen zu vermeiden.
Denken Sie daran, dass alle Tiere, einschließlich Möwen, in der Regel nicht aggressiv sind, es sei denn, sie fühlen sich bedroht oder provoziert. Es ist am besten, einen respektvollen Abstand zu halten und ihre natürlichen Verhaltensweisen zu respektieren. Außer es handelt sich bei diesen Tieren um Schwäne…
K.I. im Krieg:
Militärische Bereiche, in denen K.I. längst umfangreich genutzt wird:
Aufklärung und Überwachung: KI wird eingesetzt, um riesige Mengen an Daten aus Satelliten- und Aufklärungsflügen zu analysieren, um Muster zu erkennen, die Menschen möglicherweise übersehen würden. Dies ermöglicht es, Bedrohungen früher zu erkennen und genauer auf sie zu reagieren.
Autonome Fahrzeuge: Drohnen und andere autonome Fahrzeuge nutzen KI, um ihre Missionen mit geringerem Risiko für menschliche Besatzungen durchzuführen. Dies reicht von Aufklärungsmissionen bis hin zu potenziellen Kampfmissionen.
Cybersicherheit: KI wird eingesetzt, um Netzwerke vor Cyberangriffen zu schützen, indem sie Anomalien erkennt, die auf einen Einbruch hindeuten könnten. In einigen Fällen kann KI sogar präventive Maßnahmen ergreifen, um Angriffe zu verhindern, bevor sie Schaden anrichten.
Logistik und Wartung: KI kann helfen, Muster in Daten zu erkennen, die darauf hindeuten, wann Ausrüstung gewartet werden muss, und kann auch bei der Optimierung der Logistik helfen.
Die genaue Richtung, in die sich die Nutzung von KI im Militär in der nahen Zukunft entwickeln wird, hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich technologischer Fortschritte, ethischer Überlegungen und rechtlicher Regelungen. Einige Möglichkeiten könnten eine zunehmende Autonomie für Drohnen und andere unbemannte Systeme, verbesserte Fähigkeiten zur Informationsanalyse und möglicherweise sogar den Einsatz von KI im direkten Kampf beinhalten.
Gleichzeitig gibt es ernsthafte ethische und rechtliche Bedenken hinsichtlich der militärischen Nutzung von KI, insbesondere im Hinblick auf autonome Waffensysteme, die ohne menschliche Kontrolle Ziele auswählen und angreifen könnten. Diese Bedenken könnten die Entwicklung und Anwendung dieser Technologien erheblich beeinflussen. Es ist auch zu beachten, dass militärische Anwendungen von KI das Potenzial für einen Wettrüsten und geopolitische Spannungen haben.
Spiegel Online via Reuters über Drohne, die bei Simulation ihren Befehlshaber töten wollte
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