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OverExposition: Indiana Jones & das Rad des Schicksals - Spoilerkritik

OverExposition: Indiana Jones & das Rad des Schicksals - Spoilerkritik

Indiana Jones ist alt. Schon wieder! Und schafft es in seinem fünften Teil auch, die meisten anderen Kernkritikpunkte am Vorgänger Königreich des Kristallschädels leicht abgeändert nur zu wiederholen. Ein würdiger letzter Akt ist Rad des Schicksals nicht, denn Regisseur James Mangold hat sich hier offenbar mehr an seinem Action-Flop Knight & Day orientiert anstatt Einflüsse von Logan oder Walk the Line geltend zu machen. Als letzten Akt einer tattrig gewordenen 80er-Ikone, die heute nicht mehr in ihre Filme von damals passen würde, hätten Indy und Harrison Ford eigentlich einen atmosphärischeren, spannenderen, stilvoller inszenierten, gerne auch ruhigeren Film verdient gehabt.

Originalbild: Indiana Jones & das Rad des Schicksals / © Paramount Pictures (2023)

In dieser Spoilerkritik spoilern wir wenig überraschend von Anfang an alles, was spontan ins Gespräch passt. Wer trotzdem zuhört ist selber Schuld.


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Über die reale Vorlage des “Dial of Destiny”-Artefakts

Der Antikythera-Mechanismus ist ein antikes griechisches Artefakt, das oft als der älteste bekannte analoge Computer bezeichnet wird. Er wurde um das Jahr 150 bis 100 v. Chr. hergestellt und 1901 in einem Schiffswrack vor der Küste der griechischen Insel Antikythera entdeckt, daher der Name.

Der Mechanismus ist ein komplexes System aus über 30 Bronzezahnrädern und zeigt ein hohes Maß an technischer Finesse für seine Zeit. Die Funktion des Mechanismus wurde lange Zeit diskutiert, doch die aktuelle Theorie besagt, dass er verwendet wurde, um astronomische Positionen und Eklipsen für einen kalendarischen Zweck vorherzusagen. Er könnte auch benutzt worden sein, um den Vierjahreszyklus der antiken olympischen Spiele nachzuverfolgen.

Der Antikythera-Mechanismus zeigt eine erstaunliche technische Fähigkeit, die ihrer Zeit weit voraus war. Nach seiner Entdeckung haben Wissenschaftler Jahrzehnte damit verbracht, seine Funktionen zu entschlüsseln. Der Mechanismus bleibt ein wichtiges Studienobjekt in den Bereichen Archäologie und Geschichte der Wissenschaft. Er zeigt, wie fortgeschritten die antike griechische Technologie war, und gibt einen einzigartigen Einblick in die wissenschaftlichen Kenntnisse der Antike.

(Informationstext generiert mit ChatGPT 4, von uns nach bestem Gewissen redaktionell gegengelesen.)


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Dieser Podcast wurde von Patrick aus Hürth in Hürth Daniel in Berlin aufgenommen.

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