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20.000 Arten von Bienen - Einfühlsam real, doch filmisch eindimensional

20.000 Arten von Bienen - Einfühlsam real, doch filmisch eindimensional

20.000 Arten von Bienen hat und hätte das Zeug dazu, auf allen großen Festivals im internationalen Segment europäischer Beiträge zu laufen. Dass dieses hervorragend gespielte Drama aus Spanien nun ausgerechnet während der Berlinale dieses Jahr seinen großen Moment hatte, wundert Patrick und Daniel aber nicht. Die literale Ebene bekommt alle Aufmerksamkeit, Potenzial für filmisch erzeugte Räume hinter der realistischen Abbildung spielt hingegen fast keine Rolle. In diese klare Tendenz der Berliner Filmfestspiele fügt sich 20,000 Species of Bees (Originaltitel) sowohl im positiven als auch im negativen geradezu perfekt ein.

Originalbild: 20,000 Species of Bees / © Gariza Films (2023)

Wir sprechen in dieser Filmkritik allgemein über alle Ebenen der Handlung, gehen aber nur auf wenige Details einzelner Szenen ein und verraten nichts vom Filmende.


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Dieser Podcast wurde von Patrick aus Hürth in Hürth Daniel in Berlin aufgenommen.

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