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Oppenheimer - Viele Worte um den wahren Prometheus

Oppenheimer - Viele Worte um den wahren Prometheus

Bevor oder nachdem ihr Cillian Murphy, Robert Downey jr. & Co. in Oppenheimer fast über die vollen drei Stunden Laufzeit miteinander reden hört oder gehört habt, gönnt euch doch auch noch diese 58 Minuten Filmkritik-Podcast mit Patrick und Daniel über Christopher Nolans historisch korrekten Bombenfilm.

Originalbild: Oppenheimer / © Universal Pictures (2023)

Bei einem Film über sehr bekannte historische Begebenheiten machen wir uns über Spoiler keinerlei Gedanken.


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Kurzbiografie der historischen Figur Oppenheimer

J. Robert Oppenheimer, vollständig Julius Robert Oppenheimer, wurde am 22. April 1904 in New York City, USA, geboren und starb am 18. Februar 1967 in Princeton, New Jersey. Er war ein amerikanischer theoretischer Physiker und Wissenschaftsadministrator, der als Direktor des Los Alamos Laboratory während des Zweiten Weltkriegs weithin als "Vater der Atombombe" bekannt wurde.

Oppenheimer begann sein Studium an der Harvard University und schloss es innerhalb von drei Jahren mit Auszeichnung ab. Anschließend verbrachte er einige Zeit an der University of Cambridge und der University of Göttingen, wo er 1927 promovierte. Während dieser Zeit leistete er bedeutende Beiträge zur Quantentheorie.

Oppenheimer wurde Professor für Physik am California Institute of Technology und der University of California, Berkeley. Dort machte er sich einen Namen als herausragender Lehrer und Forscher.

Während des Zweiten Weltkriegs leitete Oppenheimer das geheime Manhattan-Projekt in Los Alamos, New Mexico, das die Entwicklung der ersten Atombombe zum Ziel hatte. Die erste erfolgreiche Testexplosion, bekannt als "Trinity", fand am 16. Juli 1945 statt. Oppenheimer äußerte gemischte Gefühle über den Erfolg des Projekts, oft zitiert ist seine Anspielung auf ein Vers aus der hinduistischen Bhagavad Gita: "Ich bin der Tod geworden, der Zerstörer der Welten".

Nach dem Krieg wurde Oppenheimer zum Direktor des neu gegründeten Institute for Advanced Study in Princeton ernannt, eine Position, die er bis 1966 innehatte. 1947 wurde er Vorsitzender der General Advisory Committee der Atomic Energy Commission, wo er sich gegen das Wasserstoffbombenprojekt aussprach. Dies, zusammen mit früheren Verbindungen zu kommunistischen Gruppen, führte 1954 zu einem Sicherheitsverfahren, in dessen Folge seine Sicherheitsfreigabe widerrufen wurde.

Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Oppenheimer zurückgezogen in Princeton. Er starb 1967 an Kehlkopfkrebs. Trotz seiner kontroversen Rolle in der Geschichte bleibt Oppenheimer eine wichtige Figur in der Wissenschaft und im militärindustriellen Komplex des 20. Jahrhunderts.

(Dieser Text wurde mit ChatGPT 4 generiert und von uns nach bestem Wissen und Gewissen gegengelesen.)


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Dieser Podcast wurde von Patrick aus Hürth in Hürth Daniel in Berlin aufgenommen.

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