#449 - Obdachlos im Tiny House
Ganz viele kleine Tiny Houses als Obdachlosenunterkünfte? Heinrich Zille hätte das gefallen! Und er hat ja auch den Mutterwitz erfunden. Loorie Wutz mit Daniel Pook in Der Letzte Podcast über ein Leben ohne Dach über’m Kopf, einen tatsächlich wirklich guten deutschen Film, Erlebnisse auf der Berlinale 2024 und das Aussehen vom Letzten Will(ie)y.
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Obdachlosigkeit:
Obdachlosenmagazine, die auch als Straßenzeitungen bekannt sind, haben oft eine richtige Redaktion. Diese Redaktionen funktionieren ähnlich wie die traditioneller Medien, bestehen aber möglicherweise aus einer Mischung aus professionellen Journalisten, Freiwilligen und manchmal auch aus Personen, die selbst Erfahrungen mit Obdachlosigkeit gemacht haben. Die Redaktion ist verantwortlich für die Auswahl der Inhalte, das Lektorat, das Layout und die Organisation des Druckprozesses. Sie kümmert sich um journalistische Standards, die Recherche und die Veröffentlichung von Artikeln, die sowohl auf die Interessen der Leserschaft ausgerichtet sind als auch auf die Sensibilisierung der breiteren Öffentlichkeit für die Themen Obdachlosigkeit und soziale Gerechtigkeit abzielen.
Diese Magazine bieten oft auch Möglichkeiten für Menschen in schwierigen Lebenslagen, sich journalistisch zu betätigen, Fähigkeiten zu erlernen und sich aktiv an der Gestaltung der Inhalte zu beteiligen. Das Ziel solcher Projekte ist es nicht nur, eine Stimme für marginalisierte Gruppen zu bieten und über ihre Situation zu informieren, sondern auch, den Verkäufern der Magazine eine Einkommensquelle zu verschaffen und so ihre soziale und wirtschaftliche Integration zu fördern.
(Text verfasst und recherchiert von ChatGPT 4)
Heinrich Zille (1858-1929) war ein deutscher Künstler, der vor allem für seine Darstellungen des Berliner Alltagslebens im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert bekannt ist. Zille war Maler, Zeichner und Fotograf, aber am berühmtesten wurde er durch seine detailreichen und oft humorvollen Zeichnungen und Lithografien, die das Milieu der Berliner Arbeiterschicht abbilden.
Zilles Werk ist geprägt von einem tiefen sozialen Bewusstsein und einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Er dokumentierte das Leben der einfachen Leute, ihre Freuden und Leiden, mit einem Blick, der gleichermaßen von Empathie und scharfer Beobachtungsgabe zeugt. Seine Arbeiten bieten einen Einblick in die sozialen Bedingungen seiner Zeit, insbesondere in die Lebensumstände der ärmeren Bevölkerungsschichten in den Mietskasernen und den Hinterhöfen Berlins.
Zille war Mitglied der Berliner Secession, einer Künstlervereinigung, die sich von der traditionellen Kunstakademie abwandte, um modernere Formen der Kunst zu fördern. Trotz seiner Erfolge und seiner Anerkennung in der Kunstwelt blieb Zille dem Milieu, das er porträtierte, immer eng verbunden. Seine Arbeiten sind bis heute nicht nur von künstlerischem, sondern auch von historischem Wert, da sie ein lebendiges Bild der Berliner Gesellschaft in einer Zeit des großen sozialen und politischen Wandels zeichnen.
(Text verfasst und recherchiert von ChatGPT 4)
Berlinale & Oscars 2024:
Short Talks - Interviews von Daniel & Kaffeemann bei Vimeo
Daniels Filmkritik-Artikel zu And the King Said, What a Fantastic Machine bei Golem.de
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