Jesse Eisenbergs zweites Regie-und-Drehbuchwerk ist gleichzeitig einer der besten Filme seiner bisherigen Schauspielkarriere. Vor der Kamera ist sein Co-Star Kieran Culkin aber das eigentliche Highlight von A Real Pain.
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Jesse Eisenbergs zweites Regie-und-Drehbuchwerk ist gleichzeitig einer der besten Filme seiner bisherigen Schauspielkarriere. Vor der Kamera ist sein Co-Star Kieran Culkin aber das eigentliche Highlight von A Real Pain.
Kurz nach den Bad Boys kehrt mit Axel Foley deren inoffizieller, spiritueller Vater ebenfalls mit einem Sequel zurück. Beverly Hills Cop: Axel F ist allerdings nicht im Kino, sondern nur bei Netflix erschienen. Wenn überhaupt, gehört dieser Film auch wirklich am ehesten auf die Streaming-Plattform, finden Patrick und Daniel, jeweils unterschiedlich gewichtet, in Die Letzte Filmkritik.
Patrick aus Hürth und Daniel sind sich auch beim vierten Teil wieder einig: Bad Boys: Ride or Die ist KEIN guter Film und schon gar keine befriedigende Fortsetzung der 2020 schon mal wieder ausgegrabenen Smith/Lawrence-Trilogie. Diesmal wurde aus unserem Podcast darüber aber immerhin kein Beef. Und selbst Daniel muss gestehen: Actionszenen hat er zuletzt woanders auch häufiger mal “kackiger” gesehen.
Bei Sundance ist The Climb ungesehen an uns vorbei geradelt, nun haben wir die Indie-Buddy-Komödie nach Zwischensprint aber doch noch knapp vor Zieleinfahrt der Etappe deutscher Kinostart eingeholt. Oder eher gesagt: Nachgeholt. Und genossen! Daniel und der Kaffeemann über zwei, die sich (aneinander) abstrampeln.
Patrick aus Hürth und Daniel sind sich einig: Bad Boys for Life ist KEIN guter Film und schon gar kein befriedigender Abschluss der Smith/Lawrence-Trilogie. Trotzdem wurde aus dem Podcast darüber ein echter Beef.
Wäre Stuber tatsächlich eine Uber-Fahrt, anstatt eines misslungenen Kinowerbefilms, hätten wir wohl nicht nur dem Fahrer 0 Sterne gegeben, sondern anschließend gleich die ganze App gelöscht.
Bei ihrem ersten eigenen Spin-Off im “Fast & Furious”-Universum machen The Rock und Jason Statham ungefähr so viel Spaß, wie sie Haare auf den Köpfen haben.
Wie sollen uns die Men in Black denn noch vor dem “Abschaum des Universums” beschützen, wenn sie doch inzwischen selber zum absoluten Bodensatz des zeitgenössischen Unterhaltungskinos geworden sind?
Bumblebee ist als Prequel ähnlich inspiriert und originell wie Solo: A Star Wars Story, versucht außerdem mit seinem Spielzeugroboter The Shape of Water für Kinder nachzuahmen. Nun ja, anders als Bay ist halt eben auch nicht automatisch wirklich gut.
Nach 1973 wird der Schmetterling erneut im Kino hinter Gittern gesperrt, damit er seine Flucht auf Basis des autobiografischen Romans Papillon vollbringen kann. Ob's wirklich so gewesen ist? Auch dieses gefühlte Remake des langatmigen Klassikers stellt dies nicht infrage.
Wie hätten wir einer Filmkritik zu The Disaster Artist gerecht werden können, ohne unsere drei Disaster Artists alle vors Mikrofon zu holen? Patrick aus Hürth, der Kaffeemann aus Los Angeles und Daniel aus Berlin plaudern zumindest funktechnisch gesehen zusammen in einem Room.
Ein Duo über das Andere. Patrick aus Hürth & Daniel rezensieren Will Ferrell & Mark Wahlberg in ihrem neuen Podcast, über deren neuen Film. Und siehe da... Daddy's Home 2 kommt nicht nur als Weihnachtsfilm viel besser weg als zuletzt die Bad Moms.
Von jetzt an, kann man den Letzten Podcast in zwei Zeitalter einteilen. Die Epoche der bedingungslosen Liebe für Kingsman und die Zeit nach dem Weltuntergang, den Kingsman 2 für eben jene Liebe bedeutet hat.
Mit Rekord-Budget und Comicbuchvorlage arbeitete der Regisseur von Das Fünfte Element sieben Jahre lang an seinem neuen großen Sci-Fi-Film. Allem zum Trotz sagen Alexander & Daniel: "Luc, das kannst du aber besson!"