Unterhaltungsmagier Daniel zaubert einen noch nie in Der Letzte Podcast gehörten, aber schon mehrfach bei uns erwähnten Gast aus seinem unsichtbaren Hut hervor: Es ist John S. Wutz, berühmt für seine unzähligen Auftritte in der früheren Phantasialand-Attraktion Casa Magnetica! Ach so, ja, stimmt - und natürlich auch noch Bruder unserer Loorie, die deswegen heute hier das rheinländische Trio als einstige Prinzessin des Festivals der Lichter komplettiert.
Armer Daniel Pook! Zuerst verweigert “Mecces” ihm hartnäckig die Teilnahme an einer Schärfe-Challenge, dann sucht er woanders Ersatz und macht sich dabei ungewollt die Hände schmutzig. Brobert amüsiert sich von Schweden aus drüber, leidet aber im Herzen mit. Sein Burrito-Mann hat ihn schließlich unlängst verlassen.
Hören wir Thomas Gottschalk heutzutage darüber klagen, dass er wegen Zensur und Shitstorms nicht mehr so schön wie früher moderieren könne, fragen wir uns ernsthaft: Wann hat Wetten, Dass..? denn je seinen Reiz als harmlose Familienunterhaltung daraus bezogen, politisch unkorrekt, tabulos oder übergriffig anstößig zu sein? Von solch revisionistischen Illusionen abgesehen, erzählen Loorie und Daniel in dieser Folge von Der Letzte Podcast außerdem die besser gealterte Attraktion Geister Rikscha aus dem Phantasialand komplett nach.
Was ist eigentlich aus Computergrau geworden? Der magischen Farbe, die früher jeder PC weltweit am ersten Tag des Neukaufs hatte, ehe sich das Gehäuse dunkelgelblich zu verfärben begann. Der Letzte Podcast sucht 2025 auch den Maus- & Tastaturanschluss vergebens.
Endlich mal wieder eine Stephen-King-Verfilmung, die Daniel sehr gut gefällt! Zwar hat King The Long Walk seinerzeit gar nicht unter seinem gewohnten Namen als Horrorautor veröffentlicht - dass die Story von ihm stammt, ist inzwischen aber hinlänglich bekannt und King selbst hat es eigentlich auch längst nicht verheimlicht. Warum diese Verfilmung ganz großartig ist, erzählt Daniel euch nun in unserem Podcast, samt seiner ausführlichen Interpretation des Films - aber wohlgemerkt ohne großen Vergleich zum Buch, mit dem wir nicht die große Vorgeschichte verbinden wie andere Rezensenten, die im Gegensatz zu uns wohl mit der Originalgeschichte aufgewachsen sind.
Mixed Martial Arts mag populär sein - dieser Martial-Arts-Film mit dem Versuch, eine ungewohnte Mischung aus Setting, Handlung und Tonalität zu bieten, dürfte hingegen (wenn überhaupt) erst im Angebot von Streaming-Abos eure Beachtung finden. Kung Fu in Rome aka Forbidden City aka La città proibita könnt ihr aber auch getrost verpassen, denn selbst die Kampfszenen sind in diesem unausgegorenen Mix nur gehobener Durchschnitt.
Karla erzählt die wahre Geschichte eines mutigen Mädchens, das Anfang der 1960er Jahre ihren eigenen Vater wegen Missbrauchs vor Gericht brachte. Es war der erste Fall in Deutschland, bei dem sich ein Kind gegen Gewalt im Elternhaus mithilfe der Justiz zur Wehr setzte, lange bevor Prügelstrafen, sexueller Missbrauch und Kinderrechte in der öffentlichen Wahrnehmung, auch vor dem Gesetz, so gesehen wurden, wie es heute dank vieler positiver Entwicklungen im Allgemeinen der Fall ist. Die Verfilmung hätte eindringlicher sein müssen, auch schauspielerisch fehlt es an Facetten. Dennoch haben wir uns an das Grundthema und die Heldin im Mittelpunkt gerne heranführen lassen, da sie exemplarisch für vieles steht, das es braucht, um strukturelle Ungerechtigkeiten zu durchbrechen.
Filme über einsame Astronauten hatten wir schon einige. Den Weltuntergang vom All aus ebenfalls bereits im Kino gesehen. Der ukrainische Science-Fiction-Geheimtipp U are the Universe schafft es, sich ein solches Konzept jetzt noch mal mit eigenem Anstrich und wunderbarer Inszenierung als unterhaltsames Endzeitszenario mit Herz zueigen zu machen. Schon die Entstehung des ambitioniert gefertigten Indie-Films, durch die Covid-19-Pandemie hindurch und noch weit während Russlands Überfallkrieg gegen die Ukraine andauerte, ist bewundernswert. Einzig mit seinem etwas zu kitschig geratenen Schlussmoment hat uns Regisseur Pavlo Ostrikov nicht so sehr überzeugt.
Im vorletzten Monat des Jahres 2025 haben wir gewohnt Letzte Podcasts, Filmkritiken und Patreon-Goodies auf Die Letzte Website für euch. Gelistet in diesem November-Blogpost!
Alle Hater exquisiter Podcasts gruseln sich im Oktober nicht nur vor Halloween, sondern auch vor allem, was euch diese Übersicht hier von uns listet: Jede Folge von Der Letzte Podcast, Die Letzte Filmkritik & mehr aus dem zehnten Monat des Jahres 2025!
Alles Podcast bringt der Herbst… oder so ähnlich. Außerdem Filmkritiken von der Letzten Website, die aus Monat September nun hier alle für euch gelistet werden.
Herzlichen August wünschen wir euch, neben all der Freude über Daniels Geburtstag! Nicht nur anlässlich dessen bieten wir den Monat über Podcasts, Filmkritiken und Patreon-Goodies für euch auf der Letzten Website und hier feierlich aufgelistet.
Unser Video von den Festivitäten zur 500. Folge von Der Letzte Podcast aus Göteborg in Schweden.
Hot Sauce Review des Hot-Ones-Klassikers mit dem Kaffeemann und Daniel aus Folge 452 von Der Letzte Podcast.
Brobert & Daniel rushen rekordverdächtig schnell komplett am Stück durch Resident Evil Village.
8 Monate war das Video in Arbeit und jeder Tag hat sich gelohnt. Seht Daniel als Na’vi und den Kaffeemann als Kaffeemann auf Pandora fast qualvoll an einem Nacho verrecken.
Loorie & Daniel zeigen euch die Jurassic World im Odysseum Köln mit allen großen Dinosauriern der Ausstellung.
