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Imaginary - Blumhouse nur noch einfallslos

Wann produziert Jason Blum endlich einen pseudodokumentarischen Film basierend auf dem realen Horror, dass wir mittlerweile beinahe monatlich langweilige bis schlechte Blumhouse-Filme im Kino ertragen müssen? Sie suchen uns ohne unterlass heim, nehmen uns jegliche Freude am Gruseln, wirken immer billiger produziert und generischer konzipiert. Immer öfter unter kreativer Leitung von Wiederholungstätern, wie im Falle von Imaginary dem Regisseur des unfreiwillig komischen Wahrheit oder Pflicht. Sollte sich all das irgendwann als Vorarbeit für ein großes Experiment herausstellen und Blumhouse selbst war die ganze Zeit das Monster oder der Fluch eines Meta-Unscripted-Reality-Horrorwerks, gäbe das dem Grauen aus Zuschauersicht wenigstens etwas Sinn.

Originalbild: Imaginary / © Blumhouse Productions (2024)

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Imaginary - Blumhouse nur noch einfallslos Daniel Pook

In dieser Filmkritik müsst ihr euch vor größeren Spoilern genauso wenig fürchten wie vor den imaginären Freunden in diesem lahmen Film - kleine Details und verallgemeinerte Schilderungen des späteren Verlaufs bekommt ihr allerdings von Daniel zu hören.

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Dieser Podcast wurde von Daniel in unserem Studio in Berlin aufgenommen.