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Barbie - Die Welt ist nicht das Kinderzimmer

Fügen wir all den kontroversen Diskussionen, die es über Barbie seit Einführung der Puppe schon immer gegeben hat, doch einfach noch eine Stunde Meinungsverschiedenheit hinzu. Patrick sah in Greta Gerwigs Verfilmung der Mattel-Spielzeugserie viele gute Ideen, unterhaltsame Szenen und sogar Konzernkritik. Daniel nur einige positive Ansätze, aber eine viel zu plumpe, eigentlich auch gar nicht so einfallsreiche Ausführung all dieser Gedanken. - Streit im Kind… Kritikerzimmer!

Originalbild: Barbie / © Warner Bros. (2023)

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Barbie - Die Welt ist nicht das Kinderzimmer Patrick aus Hürth, Daniel Pook

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Mattels Barbie-Puppen und ihre Geschichte

Die Barbie-Puppe, eine der bekanntesten und meistverkauften Spielzeuglinien der Welt, wurde von der US-amerikanischen Firma Mattel, Inc. produziert und ist seit ihrer Einführung im Jahr 1959 ein wesentlicher Bestandteil der Spielzeugindustrie.

Die Idee für Barbie kam von Ruth Handler, einer Mitbegründerin von Mattel, die beobachtete, wie ihre Tochter Barbara gerne mit Puppen im Erwachsenenalter spielte, im Gegensatz zu den damals üblichen Babypuppen. Dies inspirierte sie zur Schaffung einer erwachsenen Puppe, die Kinder dazu ermutigen sollte, ihre Zukunft zu träumen und vorzustellen.

Barbie (benannt nach Handlers Tochter Barbara) wurde erstmals auf der American International Toy Fair in New York im Jahr 1959 vorgestellt. Sie war eine 11,5 Zoll große Puppe mit blonden oder brünetten Haaren, die in einem gestreiften Badeanzug und mit Sonnenbrille gekleidet war. Die Puppe war ein sofortiger Erfolg und legte den Grundstein für eine riesige Produktlinie, die Kleidung, Häuser, Autos und andere Accessoires für Barbie umfasst.

Im Laufe der Jahre hat Barbie viele Transformationen durchlaufen, um mit den sich ändernden gesellschaftlichen Normen und Erwartungen Schritt zu halten. Sie hat viele verschiedene Berufe ausgeübt, von einem Model zu einem Astronauten, zum Arzt, und sogar zur Präsidentin. In den 1990er und 2000er Jahren begann Mattel, Barbies aus verschiedenen ethnischen Hintergründen zu produzieren, um Vielfalt und Inklusivität zu fördern.

Kritik an Barbie hat es im Laufe der Jahre gegeben, insbesondere im Hinblick auf die unrealistischen Körperproportionen der Puppe und die damit verbundenen Fragen der Körperbildwahrnehmung. In jüngerer Zeit hat Mattel auf diese Bedenken reagiert, indem es verschiedene Körperformen und -größen in seiner "Fashionistas"-Linie eingeführt hat, die ein breiteres Spektrum von Hauttönen, Haarfarben und -typen sowie physischen Fähigkeiten repräsentiert.

Bis heute bleibt Barbie ein kulturelles Symbol und ein wichtiger Teil des Mattel-Portfolios.

(Text generiert von ChatGPT 4, von uns redaktionell nach bestem Wissen & Gewissen gegengelesen.)


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Dieser Podcast wurde von Patrick aus Hürth in Hürth & Daniel in Berlin aufgenommen.