Wenn Inhaltsangaben, Pressetexte und Rezensenten mal wieder eine “Genrefilm”-Überraschung aus Deutschland versprechen, dreht sich Daniel gleich der Magen um. Viel zu oft in der Vergangenheit war der Begriff letztendlich nur eine Vorab-Entschuldigung für gut gemeinte, im Endeffekt aber eben wirklich NUR gut gemeinte, keinesfalls aber gelungene Kinofilme abseits konventioneller deutscher Alltagsproduktionen. “Ach Du Scheisse” veranlasst uns aktuell, dieses wiederkehrende Phänomen aus unserer persönlichen Sicht im Podcast einmal genauer zu erklären.

Mehr als es bei OverExposition-Podcasts bei uns üblich ist, versuchen wir uns bei “Ach du Scheisse” mit Story-Spoilern zurückzuhalten. Um die ein oder andere Umschreibung und allgemeine Aussage, die auf den späteren Verlauf des Films schließen lässt, kommen wir aber nicht herum. Für uns sind das jedoch keine Spoiler, da der Film selbst schon sehr früh seine Twists deutlich verrät und entsprechend vorhersehbar ist.

Links & Videos zum Podcast

• Der Letzte Podcast über die Berlin-Premiere von Ach du Scheisse

• Die Letzte Filmkritik - Schneeflöckchen

• Die Letzte Filmkritik - Shazam!

• Filmmenü u.a. mit Kritik zu Traumfabrik

• Filmmenü u.a. über Oxygen

• Genrefilm.net

• Genrefilm-Definitionsversuch bei Genrenale

• Wikipedia über Filmgenres

• Genrefilm im Wiktionary

• Wortbedeutung Genrefilm

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Dieser Podcast wurde dank moderner Funktechnik von Patrick aus Hürth in Hürth & Daniel in Berlin aufgenommen.