Everything Everywhere All At Once - Muttiversum mit Bagel & Wurstfingern
Erst Loki, dann Spider-Man, jüngst Doctor Strange. Ja, Marvel hat sich an der Multiversumsthematik im Kino und bei Disney+ zuletzt ganz schön festgebissen. Und wer macht es mit Everything Everywhere All At Once als beeindruckende Indie-Produktion mit viel weniger Geld beinahe unendlich viel besser? Natürlich A24 mit zwei Daniels als Regisseuren und ironischer Weise tatsächlich den fürs MCU so prägenden Russo-Brüdern als Produzenten.
Your browser doesn't support HTML5 audio
In dieser Kritik gibt es nur schwache Spoiler, ohne weit über die bekannten Filmtrailer hinaus zu gehen. Aspekte des Filmendes diskutieren wir nur vague, ohne Einzelheiten im Detail zu beschreiben, die den Filmgenuss nach unseren Maßstäben kaputt machen würden.
Links & Videos zur Filmkritik
Filmmenü u.a. über Dr. Strange in the Multiverse of Madness
Jamie Lee Curtis mit Seitenhieb-Tweet gegen Marvels Multiverse
Die Russo-Brüder (Produzenten des Films):
Feeds & Infos über die Podcaster
Alternativ zum Web-Player mit Download-Funktion kann Die Letzte Filmkritik direkt über diesen Link bequem bei iTunes abonniert werden. Wer per RSS-Reader oder sonstigen Podcatchern über neue Folgen informiert werden möchte, füttert sie mit diesem Link des XML-Feeds. Via Facebook, Youtube & Twitter bleibt ihr mit uns in Kontakt und auf dem Laufenden.
Dieser Podcast wurde dank Funktechnik von Patrick aus Hürth in Hürth & Daniel in Berlin aufgenommen.